„Klassentreffen 1.0“ heißt die neue Komödie von Til Schweiger. Ein Gespräch über das Älterwerden, gute Witze und seine Oscar-Hoffnung.

Kaum ein Prominenter in Deutschland polarisiert so sehr wie

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. Doch seine Filme brechen regelmäßig Kino-Rekorde. Nun ist der 54-Jährige neben Samuel Finzi und Stefanie Stappenbeck in seiner neuen Komödie „Klassentreffen 1.0“ zu sehen.

Und nebenbei arbeitet er als Regisseur an einem US-Remake seines Erfolgs „Honig im Kopf“. Sein Lebensmotto: Das Alter ist gar nicht so schlimm, wenn man auch ein bisschen Kind bleibt.

Herr Schweiger, wann waren Sie zum letzten Mal auf einem Klassentreffen?

Til Schweiger: Mein letztes Klassentreffen liegt gut fünf Jahre zurück. Da bin ich aus einer gewissen Neugier auch hingegangen. Dass ich einmal einen Film zu diesem Thema machen würde, wusste ich damals natürlich noch nicht.

Die starken Figuren im „Klassentreffen“ scheinen sogar zu 100 Prozent weiblich ...

Schweiger: In diesem Film ist es wie im richtigen Leben: Die Frauen sind sowieso immer stärker.

Neben vielen Pointen geht es im Film auch um Philosophisches – was ist Ihnen wichtiger?

Schweiger: Die entscheidende Aufgabe für einen Film ist es, sein Publikum zu unterhalten. In Deutschland ist Unterhaltung oft negativ besetzt. Für mich besteht Unterhaltung nicht darin, eine heile Welt vorzugaukeln. Sondern Dinge anzusprechen, um die es im Leben geht.

Da sind meine Filme alle gleich, egal ob Komödie oder Actiondrama: Meine Filme drehen sich immer um Freundschaft und Familie. Für mich ist das Schönste am Kino, wenn es gelingt, die Zuschauer zum Lachen zu bringen und sie zugleich emotional zu bewegen.

Til Schweigers bekannteste Rollen

Vom „Keinohrhasen“ zum Kommissar, vom bewegten Mann zum Mann, der bewegt: Kinostar und „Tatort“-Kommissar Til Schweiger steht fast die Hälfte seines Lebens vor der Kamera. In dem Kultfilm „Manta, Manta“ spielte Til Schweiger seine erste Hauptrolle und wurde zum Star. Wir zeigen weitere Szenen aus Schweigers Film- und Fernsehschaffen.
Vom „Keinohrhasen“ zum Kommissar, vom bewegten Mann zum Mann, der bewegt: Kinostar und „Tatort“-Kommissar Til Schweiger steht fast die Hälfte seines Lebens vor der Kamera. In dem Kultfilm „Manta, Manta“ spielte Til Schweiger seine erste Hauptrolle und wurde zum Star. Wir zeigen weitere Szenen aus Schweigers Film- und Fernsehschaffen. © imago/United Archives | imago stock&people
Berti und Frisörin Uschi alias Til Schweiger und Tina Ruland in der Ruhrpott-Komödie aus dem Jahr 1991.
Berti und Frisörin Uschi alias Til Schweiger und Tina Ruland in der Ruhrpott-Komödie aus dem Jahr 1991. © imago/United Archives | imago stock&people
Sein Debüt hatte Schweiger allerdings in dem ARD-Dauerbrenner „Lindenstraße“. Hier verkörperte er von 1990 bis 1992 den Jo Zenker. Diese Aufnahme entstammt Folge 363 im Spiel mit Andrea Spatzek alias Gabi, die weiterhin zum Ensemble gehört.
Sein Debüt hatte Schweiger allerdings in dem ARD-Dauerbrenner „Lindenstraße“. Hier verkörperte er von 1990 bis 1992 den Jo Zenker. Diese Aufnahme entstammt Folge 363 im Spiel mit Andrea Spatzek alias Gabi, die weiterhin zum Ensemble gehört. © WDR | Diane Krüger
Unvergessen: Einen nackten Til gab es in der deutschen Filmkomödie „Der bewegte Mann“ von 1994 zu sehen. Neben Katja Riemann, Joachim Król (l.) und Rufus Beck erlangte Schweiger einen hohen Bekanntheitsgrad in der Comic-Verfilmung.
Unvergessen: Einen nackten Til gab es in der deutschen Filmkomödie „Der bewegte Mann“ von 1994 zu sehen. Neben Katja Riemann, Joachim Król (l.) und Rufus Beck erlangte Schweiger einen hohen Bekanntheitsgrad in der Comic-Verfilmung. © imago/United Archives | imago stock&people
Was heute kaum noch jemand weiß: In der ARD- Erfolgsserie „Die Kommissarin“ mimte Schweiger in den 90er-Jahren 26 Folgen lang Kriminalhauptkommissar Nick Siegel an der Seite von Hannelore Elsner alias Hauptkommissarin Lea Sommer.
Was heute kaum noch jemand weiß: In der ARD- Erfolgsserie „Die Kommissarin“ mimte Schweiger in den 90er-Jahren 26 Folgen lang Kriminalhauptkommissar Nick Siegel an der Seite von Hannelore Elsner alias Hauptkommissarin Lea Sommer. © imago/United Archives | imago stock&people
„Männerpension“: Mit Heike Makatsch und Detlev Buck ging es 1996 wieder auf die Kinoleinwand. Schweiger spielte den Strafgefangenen Rüdiger Steinbock.
„Männerpension“: Mit Heike Makatsch und Detlev Buck ging es 1996 wieder auf die Kinoleinwand. Schweiger spielte den Strafgefangenen Rüdiger Steinbock. © Universal Pictures Germany | Universal Pictures Germany
1997 folgte ein weiterer Kinohit: „Knockin’ on Heaven’s Door“ mit Jan Josef Liefers. Das Drehbuch zum Roadmovie aus dem Jahr 1997 wurde von Schweiger mitgeschrieben, außerdem trat er erstmals als Produzent in Erscheinung.
1997 folgte ein weiterer Kinohit: „Knockin’ on Heaven’s Door“ mit Jan Josef Liefers. Das Drehbuch zum Roadmovie aus dem Jahr 1997 wurde von Schweiger mitgeschrieben, außerdem trat er erstmals als Produzent in Erscheinung. © mr. brown Entertainment | Thomas Jahn
In „Der Eisbär“ aus dem Jahr 1998 führte Schweiger nun auch erstmals Regie.
In „Der Eisbär“ aus dem Jahr 1998 führte Schweiger nun auch erstmals Regie. © imago/United Archives | imago stock&people
„Der große Bagarozy“ von 1999 mit Schweiger und Corinna Harfouch in den Hauptrollen.
„Der große Bagarozy“ von 1999 mit Schweiger und Corinna Harfouch in den Hauptrollen. © imago stock&people | imago stock&people
International wurde es im Jahr 2001: In „Driven“ ging es für Schweiger, Sylvester Stallone (l.) und Burt Reynolds auf die Autorennstrecke.
International wurde es im Jahr 2001: In „Driven“ ging es für Schweiger, Sylvester Stallone (l.) und Burt Reynolds auf die Autorennstrecke. © imago/United Archives | imago stock&people
Im gleichen Jahr kam „Was tun, wenn’s brennt?“ in die Kinos – gemeinsam mit Nadja Uhl und Sebastian Blomberg.
Im gleichen Jahr kam „Was tun, wenn’s brennt?“ in die Kinos – gemeinsam mit Nadja Uhl und Sebastian Blomberg. © imago/United Archives | imago stock&people
„(T)Raumschiff Surprise – Periode 1“ aus dem Jahr 2004.
„(T)Raumschiff Surprise – Periode 1“ aus dem Jahr 2004. © imago stock&people | imago stock&people
„Barfuss“ aus dem Jahr 2005 ...
„Barfuss“ aus dem Jahr 2005 ... © imago stock&people | United Archives
... mit der Film- und Theaterschauspielerin Johanna Wokalek.
... mit der Film- und Theaterschauspielerin Johanna Wokalek. © imago stock&people | imago stock&people
„Wo ist Fred“, fragte man sich in der deutschen Spielfilmkomödie aus dem Jahr 2006. Mit dabei: Alexandra Maria Lara (r.) und Tanja Wenzel.
„Wo ist Fred“, fragte man sich in der deutschen Spielfilmkomödie aus dem Jahr 2006. Mit dabei: Alexandra Maria Lara (r.) und Tanja Wenzel. © imago stock&people | imago stock&people
„Keinohrhasen“: Til und Nora Tschirner spielten 2007 in der Liebeskomödie die Hauptrollen. Regie, Drehbuch und Produktion lagen ebenfalls in Schweigers Hand.
„Keinohrhasen“: Til und Nora Tschirner spielten 2007 in der Liebeskomödie die Hauptrollen. Regie, Drehbuch und Produktion lagen ebenfalls in Schweigers Hand. © Warner Bros. GmbH | Warner Bros. GmbH
Hoch hinaus ging es in dem Kinostreifen „Der Rote Baron“ über die letzte Lebensphase Manfred von Richthofens (gespielt von Matthias Schweighöfer). Schweiger übernahm die Rolle von Fliegerkamerad Werner Voß.
Hoch hinaus ging es in dem Kinostreifen „Der Rote Baron“ über die letzte Lebensphase Manfred von Richthofens (gespielt von Matthias Schweighöfer). Schweiger übernahm die Rolle von Fliegerkamerad Werner Voß. © Warner Bros. GmbH | Warner Bros. GmbH
Mit Jana Palaske in „Phantomschmerz“ aus dem Jahr 2009.
Mit Jana Palaske in „Phantomschmerz“ aus dem Jahr 2009. © Warner Bros. GmbH | Warner Bros. GmbH
2009 wurde es abermals international: Schweiger wirkte in Quentin Tarantinos Hollywoodproduktion „Inglourious Basterds“ mit. Als Feldwebel Hugo Stiglitz stand er neben Brad Pitt, Christoph Waltz und Diane Kruger vor der Kamera.
2009 wurde es abermals international: Schweiger wirkte in Quentin Tarantinos Hollywoodproduktion „Inglourious Basterds“ mit. Als Feldwebel Hugo Stiglitz stand er neben Brad Pitt, Christoph Waltz und Diane Kruger vor der Kamera. © imago/ZUMA Press | imago stock&people
Lustig wurde es 2009 wieder in dem episodenhaften Ensemblefilm „Männerherzen“. In den Hauptrollen ist neben Justus von Dohnány auch Til Schweiger zu sehen. In Simon Verhoevens erfolgreicher Fortsetzung „Männerherzen ... und die ganz, ganz große Liebe“ (2011) ist Schweiger wieder mit an Bord.
Lustig wurde es 2009 wieder in dem episodenhaften Ensemblefilm „Männerherzen“. In den Hauptrollen ist neben Justus von Dohnány auch Til Schweiger zu sehen. In Simon Verhoevens erfolgreicher Fortsetzung „Männerherzen ... und die ganz, ganz große Liebe“ (2011) ist Schweiger wieder mit an Bord. © Warner Bros. GmbH | Warner Bros. GmbH
Unverkennbar: „Zweiohrküken“ aus dem Jahr 2009.
Unverkennbar: „Zweiohrküken“ aus dem Jahr 2009. © Warner Bros. | Warner Bros.
Mit Töchterchen Emma vor der Kamera des Blockbusters „Kokowääh“ von 2011.
Mit Töchterchen Emma vor der Kamera des Blockbusters „Kokowääh“ von 2011. © Warner Bros. | Warner Bros.
Zwei Jahre später kam „Kokowääh 2“ auf die Leinwand – Töchterchen Emma inklusive. Wie im ersten Teil übernimmt Schweiger die Aufgaben des Regisseurs, Drehbuchautors, Hauptdarstellers und Produzenten.
Zwei Jahre später kam „Kokowääh 2“ auf die Leinwand – Töchterchen Emma inklusive. Wie im ersten Teil übernimmt Schweiger die Aufgaben des Regisseurs, Drehbuchautors, Hauptdarstellers und Produzenten. © Warner Bros. GmbH | Warner Bros. GmbH
In „Schutzengel“ (2012) zeigte Schweiger sein Können nicht nur vor der Kamera. Er führte Regie, schrieb am Drehbuch mit und produzierte das Actiondrama.
In „Schutzengel“ (2012) zeigte Schweiger sein Können nicht nur vor der Kamera. Er führte Regie, schrieb am Drehbuch mit und produzierte das Actiondrama. © Warner Bros. GmbH | Warner Bros. GmbH
In den Hauptrollen: Schweiger und seine älteste Tochter Luna.
In den Hauptrollen: Schweiger und seine älteste Tochter Luna. © Warner Bros. GmbH | Warner Bros. GmbH
Seit 2013 geht es als Hamburger Hauptkommissar Nick Tschiller nun auch im „Tatort“ auf Verbrecherjagd. In der Folge „Fegefeuer“ aus dem Jahr 2016 sieht er sich mit Firat Astan (Erdal Yildiz) konfrontiert.
Seit 2013 geht es als Hamburger Hauptkommissar Nick Tschiller nun auch im „Tatort“ auf Verbrecherjagd. In der Folge „Fegefeuer“ aus dem Jahr 2016 sieht er sich mit Firat Astan (Erdal Yildiz) konfrontiert. © NDR | Gordon Timpen
Und Dank Schweiger schaffte es der „Tatort“ 2016 mit „Tschiller: Off Duty“ auch in die Kinos.
Und Dank Schweiger schaffte es der „Tatort“ 2016 mit „Tschiller: Off Duty“ auch in die Kinos. © Warner Bros Ent. | Warner Bros Ent.
2014 produzierte Schweiger den erfolgreichsten Film des Jahres: „Honig im Kopf“. Der Film nimmt sich dem Thema der Alzheimer-Krankheit an. Dieter Hallervorden glänzt in einer der Hauptrollen, Tochter Emma ist abermals am Start.
2014 produzierte Schweiger den erfolgreichsten Film des Jahres: „Honig im Kopf“. Der Film nimmt sich dem Thema der Alzheimer-Krankheit an. Dieter Hallervorden glänzt in einer der Hauptrollen, Tochter Emma ist abermals am Start. © Warner Bros. Entertainment | GORDON Photographie
In Wolfgang Petersen Filmkomödie „Vier gegen die Bank“ (2016) übernimmt Schweiger mit seinen altbekannten Kollegen Matthias Schweighöfer (l.), Michael Bully Herbig (Mitte) und Jan Josef Liefers (nicht im Bild) die Hauptrollen.
In Wolfgang Petersen Filmkomödie „Vier gegen die Bank“ (2016) übernimmt Schweiger mit seinen altbekannten Kollegen Matthias Schweighöfer (l.), Michael Bully Herbig (Mitte) und Jan Josef Liefers (nicht im Bild) die Hauptrollen. © Warner Bros. Ent. | Warner Bros. Ent.
„Klassentreffen 1.0 – Die unglaubliche Reise der Silberrücke“ heißt die neue Komödie von Til Schweiger. Mit dabei sind unter anderem Milan Peschel (r.) und Samuel Finzi.
„Klassentreffen 1.0 – Die unglaubliche Reise der Silberrücke“ heißt die neue Komödie von Til Schweiger. Mit dabei sind unter anderem Milan Peschel (r.) und Samuel Finzi. © © 2018 Warner Bros. Ent. | © 2018 Warner Bros. Ent.
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Immer wieder jammern ihre Helden über ihre Alterskrise. Wie ist Ihr Verhältnis zum Älterwerden?

Schweiger: Figuren im Film sind immer eine Mischung aus Fantasie und Erlebtem. Ich persönlich habe keine Angst vor dem Altwerden – wenngleich das nicht unbedingt immer ein Vergnügen ist.

Aber, wie es im Film heißt: „Älterwerden ist die einzige Art, länger zu leben!“ Letztlich ist „Klassentreffen 1.0“ eine Komödie, die uns vermittelt, Altwerden ist gar nicht so schlimm, wenn es gelingt, das Kind in dir zu erhalten.

Was sind die Elemente bei einer Komödie, damit sie funktioniert?

Schweiger: Das Timing muss stimmen, die Witze müssen witzig sein und gleichzeitig ernsthaft gespielt werden. Die Not der handelnden Figuren muss für den Zuschauer nachvollziehbar sein.

Wenn der Held mit dem Kopf gegen die Laterne läuft oder eine Torte ins Gesicht bekommt, dann lachen die Leute immer. Entscheidend dabei ist allerdings, dass man die Szenen ernst nimmt und nicht auf Comedy spielt und nur die Augen verrollt.

Wie tiefergelegt darf Humor sein? Bringt Zote erst Quote?

Schweiger: Ich bin ja nicht die Pointen-Polizei! Als Ben Stiller bei „Verrückt nach Mary“ Sperma ins Haar bekommt, haben das alle gefeiert. Als Matthias Schweighöfer in „Zweiohrkücken“ in der fremden Wohnung verzweifelt auf dem Klo sitzt, weil kein Wasser im Spülkasten ist, klagten Kritiker über Fäkalhumor.

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    Und der Kinosaal hat getobt. Klar werden viele wieder schreiben, das wäre der typische Fäkalhumor von Schweiger. Humor ist eben Geschmacksache.

    In welchem Genre fühlen Sie sich wohler, Komödie oder Action?

    Schweiger: Ich mache beides gerne. Komödie ist schwieriger, Leute zum Lachen zu bringen ist die Königsdisziplin. Als Zuschauer mag ich gute Actionfilme lieber als Komödien. „End of Watch“ mit Jake Gyllenhaal ist großartig, oder „Green Zone“ mit Matt Damon.

    Die meisten US-Komödien hingegen finde ich nicht besonders witzig. Richtig gelacht habe ich da zum letzten Mal bei „Wir sind die Millers“ – und das ist schon fünf Jahre her!

    Wie ist der Stand der Dinge beim US-Remake von „Honig im Kopf“?

    Schweiger: Unserer Hauptdarstellerin Emily Mortimer und ihrem Ehemann Alessandro Nivola habe ich den Film schon gezeigt und beide sind begeistert.

    Die US-Fassung ist mit 137 Minuten nur vier Minuten länger als das Original, obwohl die Rollen von Emily und Matt Dillon viel größer sind als jene von Jeanette und mir damals. Der Schwerpunkt liegt jetzt mehr auf der Familie als auf dem dementen Opa und seiner Enkelin.

    Sollte man auf Oscars wetten?

    Schweiger: Ich würde nicht auf Oscars wetten, da hätte ich ein schlechtes Gefühl. Eric Roberts hat nach einer halben Stunde gesagt: „Da ist Nick eine Nominierung sicher und wahrscheinlich mehr!“ Mich würde das vor allem für unseren Hauptdarsteller Nick Nolte ganz besonders freuen.