Wolfsburg. Der Sport-Geschäftsführer des VfL hatte den Schiedsrichter in der Halbzeitpause der Bundesliga-Partie bei Union Berlin bedrängt.

Sport-Geschäftsführer Marcel Schäfer vom VfL Wolfsburg wird vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zur Kasse gebeten. Der 39-Jährige muss wegen unsportlichen Verhaltens eine Geldstrafe in Höhe von 5000 Euro bezahlen.

Laut Anklage hatte Schäfer Schiedsrichter Matthias Jöllenbeck in der Halbzeitpause der Bundesliga-Partie bei Union Berlin am 10. Februar im Innenraum unsportlich bedrängt. Der VfL Wolfsburg verlor die Partie, die wegen Fanprotesten lange unterbrochen war, am Ende mit 0:1.

sid