Düsseldorf. Das Einzige, mit dem man in dieser Liga fest rechnen kann: Es bleibt nervenzerfetzend bis zum Schluss, kommentiert Lars Rücker.

In der vergangenen Woche rechnete sich so mancher Eintracht-Fan die Lage im Abstiegskampf fast schon zu schön. Kaiserslautern verlor gegen Düsseldorf, Rostock in Kiel, Magdeburg gegen Hannover, Wiesbaden gegen Osnabrück und das eigene 5:0-Schützenfest gegen die SV Elversberg sorgte für zusätzliche Euphorie.

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Doch die 2. Bundesliga bewies wieder einmal, dass man mit gar nichts planen kann. Eine Woche vor dem Derby ließ der ungeliebte Nachbar Punkte gegen Braunschweigs Keller-Konkurrenten Schalke 04, auch von der Bremer Brücke kamen deutlich vernehmbare Lebenszeichen. Und die Eintracht schlug sich zwar tapfer bei Fortuna Düsseldorf, doch die 0:2-Niederlage schmerzt im Rennen um den Ligaverbleib dann doch.

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Deswegen kann man das Fachsimpeln und die Tabellen-Spielchen an der Kaffeemaschine im Büro oder den Whatsapp-Gruppen dieser Welt wohl allenfalls als kostenlose Gruppentherapie einstufen. Das Einzige, mit dem man fest rechnen kann: Es bleibt nervenzerfetzend bis zum Schluss.

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