Berlin. Alt-Rocker, Country-Stars und eine Boyband: Forbes hat die bestverdienenden Musiker bekanntgegeben. Eine Frau führt die Liste an.

Das Wirtschaftsmagazin Forbes hat die bestverdienenden Musiker des Jahres 2016 bekanntgegeben. Justin Bieber, die Rolling Stones oder auch Adele sind in der Liste zu finden. Ganz oben steht aber Popstar Taylor Swift.

Mit großem Abstand zu den anderen Künstlern, wie Forbes angibt. Durch Plattenverkäufe, Live-Konzerte, Merchandise-Verkauf und Werbedeals konnte die Sängerin in diesem Jahr ganze 170 Millionen US-Dollar vor Steuerabzug einnehmen. Und dass ohne 2016 überhaupt ein Album zu veröffentlichen.

Das sind die 20 bestverdienenden Musiker:

Das sind die bestverdienenden Musiker

Platz 20: Die britische Rockband Muse hat 2016 49 Millionen US-Dollar verdient – dank ihres Grammy-Album „Drones“ und der dazugehörigen Tour. Sie landen damit auf Platz 20 der bestverdienenden Musiker 2016. Das Ranking hat das Wirtschaftsmagazin Forbes veröffentlicht.
Platz 20: Die britische Rockband Muse hat 2016 49 Millionen US-Dollar verdient – dank ihres Grammy-Album „Drones“ und der dazugehörigen Tour. Sie landen damit auf Platz 20 der bestverdienenden Musiker 2016. Das Ranking hat das Wirtschaftsmagazin Forbes veröffentlicht. © imago/ZUMA Press | imago stock&people
Platz 19: Country-Sänger Luke Bryan hat mit seiner Tour und Werbedeals 53 Millionen US-Dollar erwirtschaftet.
Platz 19: Country-Sänger Luke Bryan hat mit seiner Tour und Werbedeals 53 Millionen US-Dollar erwirtschaftet. © REUTERS | JAMIE GILLIAM
Platz 18: Kurz darauf folgt Hip-Hop-Star Jay Z. 53,5 Millionen US-Dollar kamen laut Forbes nicht nur mit seiner Musik, sondern vor allem durch clevere Investitionen. So ist der Rapper unter anderem an der Edelmarke Armand de Brignac beteiligt, die teure Champagner auf den Markt bringt.
Platz 18: Kurz darauf folgt Hip-Hop-Star Jay Z. 53,5 Millionen US-Dollar kamen laut Forbes nicht nur mit seiner Musik, sondern vor allem durch clevere Investitionen. So ist der Rapper unter anderem an der Edelmarke Armand de Brignac beteiligt, die teure Champagner auf den Markt bringt. © dpa | David Maxwell
Platz 17: Etwas besser in der Forbes-Liste platziert ist seine Frau. Beyoncé kassierte in diesem Jahr 54 Millionen US-Dollar.
Platz 17: Etwas besser in der Forbes-Liste platziert ist seine Frau. Beyoncé kassierte in diesem Jahr 54 Millionen US-Dollar. © dpa | Larry W. Smith
Platz 15: Für den kanadischen Sänger The Weeknd dürfte 2016 ein gutes Jahr sein. Er durfte nicht nur bei der Pariser Modenschau die Victoria-Secret-Engel besingen, sondern auch ordentlich viel Geld in die eigenen Taschen stecken. 55 Millionen US-Dollar um genau zu sein.
Platz 15: Für den kanadischen Sänger The Weeknd dürfte 2016 ein gutes Jahr sein. Er durfte nicht nur bei der Pariser Modenschau die Victoria-Secret-Engel besingen, sondern auch ordentlich viel Geld in die eigenen Taschen stecken. 55 Millionen US-Dollar um genau zu sein. © dpa | Ian Langsdon
Platz 15: 40 Jahre gibt es U2 schon, der Erfolg ist immer noch groß. Und das macht sich finanziell bemerkbar. In diesem Jahr kassierten Bono und Co. 55 Millionen US-Dollar.
Platz 15: 40 Jahre gibt es U2 schon, der Erfolg ist immer noch groß. Und das macht sich finanziell bemerkbar. In diesem Jahr kassierten Bono und Co. 55 Millionen US-Dollar. © REUTERS | MARIO ANZUONI
Platz 13: Country-Star Kenny Chesney lockt Hunderttausende Fans zu seinen Konzerten und füllt die gleichen Stadien wie Taylor Swift oder die Rolling Stones. Forbes zufolge flossen 2016 56 Millionen US-Dollar auf sein Konto.
Platz 13: Country-Star Kenny Chesney lockt Hunderttausende Fans zu seinen Konzerten und füllt die gleichen Stadien wie Taylor Swift oder die Rolling Stones. Forbes zufolge flossen 2016 56 Millionen US-Dollar auf sein Konto. © REUTERS | HARRISON MCCLARY
Platz 13: Mit seinem Comeback-Album „Purpose“ meldete sich Justin Bieber weltweit zurück an der Spitze der Charts. Dazu gab es eine erfolgreiche Tour, das macht 56 Millionen US-Dollar Einnahmen.
Platz 13: Mit seinem Comeback-Album „Purpose“ meldete sich Justin Bieber weltweit zurück an der Spitze der Charts. Dazu gab es eine erfolgreiche Tour, das macht 56 Millionen US-Dollar Einnahmen. © dpa | Giorgio Benvenuti
Platz 12: Ex-Beatles-Sänger Paul McCartney wandelt ja schon länger auf Solo-Pfaden. So verdiente er zuletzt 56,5 Millionen US-Dollar.
Platz 12: Ex-Beatles-Sänger Paul McCartney wandelt ja schon länger auf Solo-Pfaden. So verdiente er zuletzt 56,5 Millionen US-Dollar. © imago stock&people | imago stock&people
Platz 11: „The Boss“ – einen passenderen Spitznamen hätte Bruce Springsteen nicht bekommen können. Der Sänger mischt in der Forbes-Liste oben mit. Doch mit 60,5 Millionen US-Dollar schafft er es noch nicht in die Top 10.
Platz 11: „The Boss“ – einen passenderen Spitznamen hätte Bruce Springsteen nicht bekommen können. Der Sänger mischt in der Forbes-Liste oben mit. Doch mit 60,5 Millionen US-Dollar schafft er es noch nicht in die Top 10. © dpa | Arne Dedert
Platz 10: Die Top 10 führt erstaunlicherweise Diddy alias Puff Daddy alias Sean Combs an. 62 Millionen US-Dollar machte er mit einem Wodka und anderen Firmenbeteiligungen.
Platz 10: Die Top 10 führt erstaunlicherweise Diddy alias Puff Daddy alias Sean Combs an. 62 Millionen US-Dollar machte er mit einem Wodka und anderen Firmenbeteiligungen. © imago/APress | imago stock&people
Platz 9: Der bestbezahlte DJ ist Calvin Harris – Ex-Freund von Taylor Swift, die auch in der Forbes-Liste zu finden ist. Harris kommt 2016 dank seiner Gigs in Las Vegas auf 63 Millionen US-Dollar.
Platz 9: Der bestbezahlte DJ ist Calvin Harris – Ex-Freund von Taylor Swift, die auch in der Forbes-Liste zu finden ist. Harris kommt 2016 dank seiner Gigs in Las Vegas auf 63 Millionen US-Dollar. © imago/Landmark Media | imago stock&people
Platz 8: 66,5 Millionen US-Dollar für die Rolling Stones. Das Geld nahmen die Alt-Rocker laut Forbes vor allem mit Stadionkonzerten ein.
Platz 8: 66,5 Millionen US-Dollar für die Rolling Stones. Das Geld nahmen die Alt-Rocker laut Forbes vor allem mit Stadionkonzerten ein. © dpa | Alejandro Ernesto
Platz 7: Die nächsten Alt-Rocker: Die Band AC/DC kassierte 2016 67,5 Millionen US-Dollar – sogar ohne Frontmann. Für Brian Johnson musste ja bekanntlich Axl Rose einspringen.
Platz 7: Die nächsten Alt-Rocker: Die Band AC/DC kassierte 2016 67,5 Millionen US-Dollar – sogar ohne Frontmann. Für Brian Johnson musste ja bekanntlich Axl Rose einspringen. © imago/Manngold | imago stock&people
Platz 6: Der nächste Country-Musiker auf der Liste ist Garth Brooks. Seit 2014 ist er auf Comeback-Tour. Und die lohnt sich: 70 Millionen US-Dollar gehen Forbes zufolge an ihn.
Platz 6: Der nächste Country-Musiker auf der Liste ist Garth Brooks. Seit 2014 ist er auf Comeback-Tour. Und die lohnt sich: 70 Millionen US-Dollar gehen Forbes zufolge an ihn. © REUTERS | JAMIE GILLIAM
Platz 5: Rihanna ist das Werbegesicht von Puma, Dior oder Samsung, knackte mit ihrer 21. Top-Five-Single den Rekord von Elvis, und kommt so auf 75 Millionen US-Dollar.
Platz 5: Rihanna ist das Werbegesicht von Puma, Dior oder Samsung, knackte mit ihrer 21. Top-Five-Single den Rekord von Elvis, und kommt so auf 75 Millionen US-Dollar. © dpa | Andrew Cowie
Platz 4: Auch Madonna weiß, wie das Geschäft läuft. Die Sängerin kassierte mit „Rebel Heart Tour“, Parfüms und Klamotten 76,5 Millionen US-Dollar.
Platz 4: Auch Madonna weiß, wie das Geschäft läuft. Die Sängerin kassierte mit „Rebel Heart Tour“, Parfüms und Klamotten 76,5 Millionen US-Dollar. © dpa | Walter Bieri
Platz 3: So viel Geld hat die britische Sängerin Adele noch nie in ihrer Karriere eingenommen. 2016 ist ihr Jahr: 80,5 Millionen US-Dollar machte sie mit Albumverkäufen und ihrer Tour.
Platz 3: So viel Geld hat die britische Sängerin Adele noch nie in ihrer Karriere eingenommen. 2016 ist ihr Jahr: 80,5 Millionen US-Dollar machte sie mit Albumverkäufen und ihrer Tour. © REUTERS | DANNY MOLOSHOK
Platz 2: Diese vier Jungs gerhören zur bestverdienenden Boyband aller Zeiten. One Direction macht zurzeit eine Auszeit, das Geld dürfte dabei aber nicht knapp werden. Laut Forbes gingen in diesem Jahr 110 Millionen US-Dollar auf das Konto der Jungs.
Platz 2: Diese vier Jungs gerhören zur bestverdienenden Boyband aller Zeiten. One Direction macht zurzeit eine Auszeit, das Geld dürfte dabei aber nicht knapp werden. Laut Forbes gingen in diesem Jahr 110 Millionen US-Dollar auf das Konto der Jungs. © REUTERS | DAVID MCNEW
Platz 1: Die ungeschlagene Königin unter den bestverdienenden Musikern ist Taylor Swift. Mit Plattenverkäufen, Konzerten, Merchandise-Verkauf und Werbeverträgen kommt die 26-Jährige auf satte 170 Millionen US-Dollar.
Platz 1: Die ungeschlagene Königin unter den bestverdienenden Musikern ist Taylor Swift. Mit Plattenverkäufen, Konzerten, Merchandise-Verkauf und Werbeverträgen kommt die 26-Jährige auf satte 170 Millionen US-Dollar. © REUTERS | CARLO ALLEGRI
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(jha)