Göttingen. Das Stück „Die Netzwelt“ ist am 3. Dezember letztmalig im Deutschen Theater zu sehen.

Das mehrfach ausgezeichnete Stück „Die Netzwelt“ ist am Samstag, 3. Dezember, um 19.45 Uhr letztmalig im Deutschen Theater zu sehen.

Im Stück „Die Netzwelt“ geht es um Träume, Fantasien und Verführung im Internet, in der virtuellen Welt, die nicht nur optisch und akustisch perfekt ist, auch Gerüche und Berührungen lassen sich täuschend echt übertragen. Immer mehr Menschen zieht es in diese „Netzwelt“. Jennifer Haleys spannungsgeladener Thriller beleuchtet die Wechselwirkung zwischen realer und virtueller Welt und stellt die Frage, ob in der Welt des Netzes die Gesetzgebung der realen Welt gilt oder ob sie zwangsläufig ein rechtsfreier Raum ist. Foto: Thomas Müller